
Frühlingsbilder betrachtendes
Liebespaar. Anonymer Maler, China,
18.-19. Jahrhundert
Diagnosen, die mit der Chinesischen Medizin behandelt werden können:
Störungen der Follikelreifung
- hormonelles Ungleichgewicht mit Ausbleiben oder Verzögerung der Eizellreifung und damit des Eisprungs
- steigender FSH-, fallender AMH-Spiegel, Verminderung der Antralfollikel als Ausdruck einer beginnenden
Funktionseinschränkung in den Eierstöcken
- vorzeitige Wechseljahre
- unzureichende Eizellqualität, fortgeschrittenes mütterliches Alter (> 40J)
- schlecht durchgängige oder nicht gut bewegliche Eileiter (Tubenfaktor)
- Eierstockzysten, Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS), Endometriose
- Zyklusstörungen
Störungen der Einnistung
- nicht ausreichend aufgebaute und nährstoffarme Gebärmutterschleimhaut
- Narben der Gebärmutterschleimhaut nach operativen Eingriffen
- Immunologische Unfruchtbarkeit
- Gerinnungsstörungen
- wiederholte Fehlgeburten in der Vorgeschichte
Störungen der Samenzellbildung und des -transports
- zu wenig Spermien (Oligospermie)
- zu viele unbewegliche Spermien (Asthenospermie)
- zu wenig normal geformte Spermien (Teratozoospermie)
- Verschluss der Samenwege, Krampfader des Hodens (Varikozele)
- Immunologische Unfruchtbarkeit